Gebrauchsanweisung & Pflege

Eine Duftkerze muss nicht stundenlang zu brennen, um Ihren vollständigen Duft zu entfalten. Ganz zu Beginn benötigt sie allerdings etwas mehr Zeit ihr optimales Verbreitungspotenzial zu erreichen - idealerweise wenn die gesamte Fläche flüssig geworden ist. Dadurch wird übrigens auch die ärgerliche Kraterbildung verhindert.

Die richtige Handhabung des Dochts verhindert ausserdem, dass die Kerze rußt. Und außerdem erhöht sich die Langlebigkeit der Kerze damit erheblich. Daher ist es am besten, die Kerze nicht auszupusten, sondern idealerweise zu "ersticken" oder kurz in das flüssige Wachs zu tauchen.

Die sich zwangsläufig einmal bildenden, “blumenkohlartigen” Dochtspitzen, auch Rosen genannt, verändern die Temperatur der Flamme und sie beginnt ebenfalls schneller zu rußen. Gleiches Phänomen übrigens auch, wenn die Flamme durch Zugluft “zu tanzen” beginnt.

Daher besonders wichtig: Das regelmäßige Schneiden des Dochts! Dieser sollte bestenfalls 5mm nicht überschreiten. Dies gilt vor allem auch dann, wenn die Kerze im Gefäß tiefer abbrennt. Durch die geringere Luftzufuhr entsteht der Effekt der Rosen auch durch den fehlenden Sauerstoff.

Der Raum über einer Kerze muss unbedingt frei sein - Daher auf keinen Fall Kerzen in einem Regal anzünden!

Entzündete Kerzen müssen immer beaufsichtigt werden, vor allem wenn kleine Kinder im Raum sind! 

Gebrauch und Pflege